Knapp jedes fünfte Kind wird mit dem Elterntaxi zur Grundschule gefahren, was zu Verkehrsproblemen und Gefahrensituationen führt. Eine Elterninitiative und ein Verband setzen sich für mehr Sicherheit und einen besseren Schutz der zu Fuß gehenden Kinder ein.
19 Prozent aller Grundschüler werden täglich mit dem Auto zur Schule gefahren. Elterntaxis missachten oft Verkehrsregeln, wie im Schulweg-Index festgestellt, wo 41 Prozent der Elterntaxis beanstandet wurden. Dies führt zu Sicherheitsproblemen und Verstößen gegen Verkehrsregeln vor Grundschulen. Der ACE empfiehlt die Schaffung von verkehrsberuhigten Bereichen und festgelegten Eltern-Haltestellen zur Entlastung. Positiv entwickelt sich die Situation durch das Engagement von Elterninitiativen und die Kontrolle durch Behörden.
Es besteht eine dringende Notwendigkeit, die Schulwegsituation für Grundschulkinder sicherer zu gestalten und den Verkehr vor Schulen zu reduzieren. Maßnahmen wie verkehrsberuhigte Zonen und festgelegte Haltestellen können dazu beitragen, die Sicherheit zu erhöhen und Gefahrensituationen zu verringern. Das Engagement von Elterninitiativen und die Kontrolle durch Behörden sind wichtige Schritte in die richtige Richtung, um sicherzustellen, dass alle Kinder sicher zur Schule kommen können.

