Bundesaußenminister Wadephul sah sich unerwartet gezwungen, seine geplante Reise nach Südamerika umzuplanen. Der Grund hierfür war ein technischer Defekt am Airbus A350 der Bundeswehr-Flugbereitschaft, das als Regierungsflugzeug für die Reise vorgesehen war. Aufgrund dieser unvorhergesehenen Situation musste Wadephul auf ein Linienflugzeug umsteigen, um seinen Weg nach Kolumbien anzutreten. Dabei vertrat er Bundeskanzler Friedrich Merz bei einem bedeutenden EU-Lateinamerika-Gipfel.
Die Tatsache, dass es zu Pannen bei der Flugbereitschaft der Bundeswehr kam, ist nicht neu. Schon in der Amtszeit von Wadephuls Vorgängerin, Annalena Baerbock, traten ähnliche Probleme auf. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass Flugpannen bei Regierungsreisen keine Seltenheit sind. Die schnelle Umplanung von Wadephuls Reise unterstreicht die Notwendigkeit alternativer Transportmittel und die Flexibilität, die in politischen Reiseplänen unerlässlich ist.
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