Für den Nordosten und Osten Deutschlands waren heftige Unwetter vorhergesagt, jedoch kam es zu keinen größeren Einsätzen. Auch heute sollen noch Gewitter auftreten, während der Südwesten Deutschlands bereits von Starkregen, Hagel und Sturmböen betroffen war.
Behörden hatten Starkregen und Unwetter für den Nordosten und Osten Deutschlands vorhergesagt, doch entgegen den Warnungen blieb die Nacht größtenteils ruhig. In Mecklenburg-Vorpommern, Berlin, Brandenburg und Sachsen waren keine schwerwiegenden Auswirkungen zu verzeichnen. Sogar in Rostock, trotz höchster Warnstufe, meldete die Feuerwehr keine Einsätze. Lediglich im sächsischen Vogtland führten Überschwemmungen temporär zur Sperrung einer Autobahn.
Im Gegensatz dazu traf das Unwetter den Südwesten Deutschlands mit voller Wucht, verursachte Überflutungen und umgestürzte Bäume. Blitzschläge wurden in Mainz, Karlsruhe und Bayern registriert, jeweils mit unterschiedlichen Folgen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt weiterhin vor Schauern und Gewittern im Osten und Nordosten, während südlich der Donau sonnige Abschnitte erwartet werden. Die Temperaturen sollen tagsüber zwischen 19 und 26 Grad liegen.
Trotz der vorhergesagten Unwetter blieb die Nacht größtenteils ruhig in den betroffenen Gebieten. Die Auswirkungen variierten von starkem Regen bis hin zu Blitzschlägen und Bränden. Die Wetterlage soll sich im Laufe des Tages mit weiteren Gewittern und Schauern fortsetzen.
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