Der DAX wird 0,2 Prozent tiefer auf 23.558 Punkten taxiert, während Experten einen Anstieg des ifo-Geschäftsklimaindex auf 89,3 Zähler erwarten. Die zurückhaltenden Äußerungen von US-Notenbankchef Powell haben negative Auswirkungen auf die Börsen, wobei die Negativstimmung besonders in der japanischen Industrie spürbar ist.
Die Entwicklungen an den Börsen in Japan, China und den USA zeigen Verluste, insbesondere Dow Jones und S&P 500. Die US-Geschäftsaktivität verlangsamt sich im September, was die Unsicherheit am Markt verstärkt. Im Technologiebereich wird der Bau von fünf neuen KI-Rechenzentren geplant, was das Interesse an fortschrittlichen Technologieinvestitionen verdeutlicht.
Micron meldet ein Rekordergebnis mit einem Umsatzwachstum von rund 46 Prozent. Diese Ergebnisse spiegeln die positive Entwicklung in der Technologiebranche wider. Die Sensibilität der Märkte gegenüber Äußerungen von Fed-Chef Powell und Konjunkturdaten ist offensichtlich. Die globale wirtschaftliche Verflechtung und die Herausforderungen, denen die Fed gegenübersteht, werden deutlich beleuchtet.