Freitag, 01.08.2025

Schleswig-Holsteinische Schulen setzen auf innovative Sprachförderung statt Migrationsquote

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Nachrichten für Mainz

In Schleswig-Holstein stehen Schulen vor Herausforderungen in Bezug auf Sprachförderung und Integration von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund. Aktuell haben etwa ein Viertel aller Viertklässler massive Schwierigkeiten beim Lesen und Schreiben. Um die Lesefähigkeiten der Schüler zu stärken, setzen Schulen wie die Astrid-Lindgren-Grundschule auf innovative Konzepte, darunter das ‚Leseband‘. Lehrerinnen wie Susanne Muxfeld engagieren sich besonders für die Förderung von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache und nutzen wirksame Methoden wie das ‚Sprachbad‘.

Die Debatte über eine Migrationsquote an Schulen und die Bedeutung qualifizierter Lehrkräfte für Deutsch als Zweitsprache ist aktuell. Im Fokus steht die erfolgreiche Arbeit von Lehrerinnen wie Susanne Peters und Susanne Muxfeld, die durch ihre Ansätze die Sprachentwicklung von Kindern mit Migrationshintergrund vorantreiben. Statt einer Migrationsquote plädieren sie für die Integration dieser Kinder in Regelklassen. Die Wichtigkeit von kompetenten Lehrkräften für Deutsch als Zweitsprache wird dabei besonders hervorgehoben.

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