Am vergangenen Wochenende fegte Sturmtief ‚Detlef‘ über Deutschland und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Drei Menschen wurden bei den tumultartigen Wetterereignissen verletzt, darunter sowohl ein Angler als auch Insassen eines Kleinbusses. Besonders entlang der Nordseeküste war die Bevölkerung von einer Sturmflutwarnung betroffen, die bis zu zwei Meter Hochwasser mit sich brachte.
Die Auswirkungen des Sturmtiefs waren in verschiedenen Regionen Deutschlands spürbar. Zahlreiche umgestürzte Bäume, beschädigte Strände und Einsätze zur Beseitigung von Sturmschäden forderten die Einsatzkräfte.
Die Vorhersagen des Deutschen Wetterdienstes deuteten auf eine allmähliche Abschwächung von ‚Detlef‘ am Montag hin, begleitet von einer feucht-kühlen Luftmasse und Regenfällen. Trotz der Entspannung bleibt die Bevölkerung aufgrund der immer noch bestehenden feucht-kühlen Bedingungen und Regenfälle zu Vorsicht und Wachsamkeit bei möglichen Sturmböen und Wetterveränderungen aufgerufen.
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