Die Luftraumverletzungen durch russische Drohnen und Kampfjets alarmieren die NATO. Generalinspekteur der Bundeswehr, Breuer, drängt auf schnelle Einführung neuer Waffensysteme zur Abwehr. Verschiedene NATO-Staaten reagieren besorgt auf die verstärkten Grenzverletzungen.
Generalinspekteur Carsten Breuer fordert die Einführung neuer Waffensysteme, um den vermehrten Einsatz russischer Drohnen und Kampfjets im NATO-Luftraum zu bekämpfen. Laut Berichten wurden bereits NATO-Staaten wie Estland und Polen von russischen Flugzeugen verletzt. Dies hat zu Forderungen nach einem konsequenteren Vorgehen gegen Russland und einer verbesserten Luftüberwachung an der Ostflanke geführt.
Sogar EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen äußerte sich zu dieser Thematik und forderte eine stärkere europäische Sicherheitssäule innerhalb der EU. Die Schlussfolgerungen zeigen die Dringlichkeit eines entschlossenen Vorgehens gegen die russischen Luftraumverletzungen sowie die Notwendigkeit von verbesserten Vorbereitungen und Abwehrmaßnahmen seitens der NATO. Dabei wird die Betonung auf die Stärke und Unabhängigkeit Europas in Sicherheitsfragen gelegt.
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