Montag, 20.10.2025

Neue Ermittlungen der US-Verkehrsaufsicht: Tesla’s ‚Autopilot‘ unter Beschuss nach 58 Zwischenfällen

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Nachrichten für Mainz

Die US-Verkehrsaufsicht hat kürzlich neue Ermittlungen eingeleitet, die sich mit insgesamt 58 Zwischenfällen in Verbindung mit Teslas ‚Autopilot‘ System befassen. In diesen Vorfällen wurden 23 Menschen verletzt, wobei das System in einigen Fällen rote Ampeln missachtete und sogar auf die Gegenfahrbahn lenkte.

Es liegt der Fokus darauf, potenzielle Softwarefehler zu untersuchen, die zu solchen gefährlichen Situationen geführt haben. Besonders betroffen sind die 2,9 Millionen Fahrzeuge, die mit dem ‚Full Self Driving‘-System ausgestattet sind. Aktuell sind die Fahrer weiterhin in der Verantwortung, bei groben Fehlern des Systems sofort einzugreifen, um Unfälle zu vermeiden.

Die bevorstehende Untersuchung der NHTSA zielt darauf ab, das Risiko des ‚Full Self Driving‘-Systems zu bewerten. Während Tesla-Chef Elon Musk seine Vision von vollständig autonomen Fahrzeugen vorantreibt, stehen Kritiker und Sicherheitsexperten den Plänen skeptisch gegenüber.

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